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re:pair festival 15.10.–6.11.2022

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Donnerstag 3 November
Schul-Workshop

Visible Mending (8–16 Jahre)

RESI Slowfashion & Vermittlungsteam VolkskundemuseumOrt:

Festivalzentrale

Zeit:

09:00-11:00

Tina Zickler

Was meinst du, ist Reparieren eine gute Alternative zum Wegwerfen und Neukaufen? Gemeinsam sehen wir uns Alltagsgegenstände aus der Sammlung des Volkskundemuseums an, die repariert wurden, um sie noch länger zu verwenden. Früher war Reparieren nämlich Standard. Und schon geht’s los: Ganz ohne Nähmaschine zeigen wir euch, wie ihr mit Nadel und Faden einfach einen Patch auf eure Kleidung anbringt. So können Löcher repariert, Flecken überdeckt oder das Gewand verschönert werden. Wer möchte, bringt ein eigenes Kleidungsstück zum Workshop mit.

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Tina Zickler
re:pair LAb

Live-Restaurierung: ein Panoptikum aus der Keramiksammlung

Mag. Manfred Trummer, Studierende der Angewandten sowie Mitarbeiter*innen des VolkskundemuseumsOrt:

Festivalzentrale

Zeit:

10:00-18:00

Christa Knott, Volkskundemuseum Wien

Mag. Manfred Trummer – ehemaliger Chef-Restaurator des MAK und Dozent an der Universität für Angewandte Kunst Wien – restauriert mit Studierenden sowie Mitarbeiter*innen des Volkskundemuseums diverse Gegenstände aus den Sammlungen.

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Christa Knott, Volkskundemuseum Wien
Schul-Workshop

Luft raus? Fahrradreifen selbst wieder flott machen! 6.–13. Schulstufe (11–19 Jahre) 

Vermittlungs-Team Technisches MuseumOrt:

Technisches Musem

Zeit:

10:15-11:45

Technisches Museum Wien

In diesem Workshop widmen wir uns einem treuen Wegbegleiter des Menschen: dem Fahrrad. Das Rad ermöglicht uns, nur mithilfe unserer Muskelkraft schnell von A nach B zu kommen, und bereitet uns dabei auch Spaß und Freude. Doch manchmal wird der Spaß beim Fahrradfahren abrupt unterbrochen – wenn wir plötzlich einen platten Reifen haben. In diesen Momenten ist es sehr nützlich, wenn wir wissen, was zu tun ist, und entsprechend ausgestattet sind.
Deshalb sehen wir uns gemeinsam an, wie ein Schlauch getauscht oder geflickt werden kann, und welche Teile dafür benötigt werden. Dazu gibt es noch ein paar praktische Tipps für den richtigen Umgang und die Wartung des eigenen Fahrrads. So wird die nächste Reparatur vielleicht gar nicht nötig. Gearbeitet wird im techLAB, dem Maker*Space des Technischen Museums Wien, wo du bei deinem nächsten Besuch mit dem Schneideplotter auch eigene Sticker für dein Rad gestalten kannst.

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Technisches Museum Wien
Schul-Workshop

Visible Mending (8–16 Jahre)

RESI Slowfashion & Vermittlungsteam VolkskundemuseumOrt:

Festivalzentrale

Zeit:

11:15-13:15

Tina Zickler

Was meinst du, ist Reparieren eine gute Alternative zum Wegwerfen und Neukaufen? Gemeinsam sehen wir uns Alltagsgegenstände aus der Sammlung des Volkskundemuseums an, die repariert wurden, um sie noch länger zu verwenden. Früher war Reparieren nämlich Standard. Und schon geht´s los: Ganz ohne Nähmaschine zeigen wir euch, wie ihr mit Nadel und Faden einfach einen Patch auf eure Kleidung anbringt. So können Löcher repariert, Flecken überdeckt oder das Gewand verschönert werden. Wer möchte, bringt ein eigenes Kleidungsstück zum Workshop mit.

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Tina Zickler
Lecture

Fast Fashion reparieren?

Dr.in Heike DerwanzOrt:

Festivalzentrale

Zeit:

18:00-19:00

Heike Derwanz

Schnell produzieren, schnell kaufen und schnell wegwerfen – im System der Fast Fashion kommt die Reparatur nicht vor. Fast Fashion wollte modische Kleidung für die Massen schneller produzieren und billiger anbieten, sie hat dadurch den Konsum grundlegend verändert. Reparieren und Umarbeiten sind nicht nur unnötig, sondern häufig auch nicht möglich. Der Vortrag veranschaulicht, wie Fast-Fashion-Kleidung die Frage „Lohnt sich eine Reparatur?“ neu stellt. Er zeigt, wo und wie Kleidung heute dennoch repariert wird, und wie dies das Fast-Fashion-System herausfordert.

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Heike Derwanz
Lecture

Design for repairability

Sen.Lect. Mag. Peter KnoblochOrt:

Festivalzentrale

Zeit:

19:00-20:00

Angewandte

Bei der Entwicklung nachhaltiger, kreislaufwirtschaftsfähiger Produkte werden vor allem drei Ziele verfolgt: schließen, minimieren und verlangsamen von Materialströmen. Eine Option, um diese Ziele zu erreichen, ist, die Nutzungsdauer von Produkten durch deren Reparierbarkeit zu maximieren. Design for Repairability schlüsselt die dafür notwendigen Aspekte wie Zuverlässigkeit, Ersatzteilsverfügbarkeit, Herstellerunabhägigkeit, Produktionsverfahren, Anpassbarkeit, Dokumentation etc. auf, fasst die dafür erforderlichen Maßnahmen zusammen und entwickelt sie weiter.

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